Helau, ole und blunz blauz
Unsere Paula Print hat sich die Schlachtrufe der Gesellschaften im Landkreis mal genau angeschaut
Klingelingeling. Watschel, watschel. Klingelingeling. Paula Print ist von Weitem zu hören. Seit einigen Tagen trägt sie ihre blau-gelbe Narrenmütze, die an den Enden kleine Glöckchen hat. Unsere Zeitungsente will sie gar nicht mehr absetzen. „Erst nach Aschermittwoch“, plappert sie und flattert durch die Redaktion. Etwas schwerfälliger als sonst, denn ihre Kappe ist ganz schön gewichtig. „Aber das macht nichts. Bei den Umzügen reicht es ja, wenn ich nur am Straßenrand stehe und zuschaue“, sagt sie mit voller Überzeugung. Problem gelöst.
Aber eine Sache liegt Paula Print doch noch ein wenig im Magen. Schon am morgigen Sonntag schlängelt sich der erste Gaudiwurm im Landkreis durch die Straßen Höchstädts. „Und ich kann immer noch nicht alle Schlachtrufe. Da blamiere ich mich ja“, sagt Paula und verzieht ihren orangenen Schnabel. Zwar weiß sie, dass bei den meisten Faschingsumzügen kleine Heftchen verteilt werden, in denen genau beschrieben ist, was man bei welcher Gruppe schreien kann. „Aber ich will das auswendig wissen – zumindest von unseren Gesellschaften“, sagt sie mit Bestimmtheit, watschelt zu ihrem Redaktionsnest und schnappt sich das Telefon. Hier ihre Rechercheergebnisse:
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