Schlafstörungen: Wenn Frauen nachts zum Bügeleisen greifen
Was gegen Schlafstörungen sinnvoll unternommen werden kann, erklärten Experten bei einem Vortrag in Buttenwiesen.
In Buttenwiesen kamen rund 60 Männer und Frauen zusammen, um den Ausführungen des Gesundheits- und Schlafexperten Jürgen Schuster zuzuhören. Zur selben Thematik äußerte sich im eigenen Gespräch auch der Allgemeinmediziner im Medizinischen Zentrum Meitingen, Dr. Alois Moosmüller.
Wecker mit roten Ziffern muss raus aus dem Schlafzimmer
Wisse man, wie Schlaf funktioniere, könne man auch Ursachenforschung betreiben, wo Probleme für schlechtes Schlafen liegen, stimmten der Experte und der Arzt überein. Beide verweisen hier zunächst auf das Hormon Melatonin, welches entscheidend den Tag- und Nachtrhythmus des Körpers steuert. Schuster moniert: „Durch Fernsehen am Abend stoppen wir mit dem hellen, dem Tageslicht ähnlichen Licht des Apparats unsere Melatoninproduktion.“ Er und der Mediziner reklamieren noch weitere Ursachen für schlechten Schlaf: „Natürlich kann ein falsches Bett oder Bettzeug sowie schlechte Matratzen für unruhigen Schlaf sorgen.“ Schuster: „Acht bis zehn Prozent der Schlafstörungen in Deutschland kommen durch überalterte Betten zustande.“ Moosmüller rät zu einem gesunden Raumklima und dazu, Strom durch Netzfreischaltungen nachts ganz aus den Schlafzimmern zu verbannen.
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