Wenn das Leben vergessen wird
Der Humortherepeut Markus Proske aus Binswangen informierte über eine Volkskrankheit
Es ist ein ernstes Thema. Die Diagnose Demenz trifft Menschen immer häufiger. Und doch gelingt es – mit dem richtigen Referenten – das Thema positiv anzugehen. Nicht betroffen zu machen sondern zu sensibilisieren, Verständnis zu wecken und Mut zu machen. Markus Proske ist so jemand, er ist Humortherapeut und Demenzberater und hat beim Mitgliedertreffen der Seniorengemeinschaft Wertingen so manchen „Aha“-Effekt ausgelöst.
„Es gibt ein gutes Leben nach der Diagnose“, versprach er gleich zu Beginn. Nur müsse man sich auch als Verwandter, Bekannter einstellen. „Schauen Sie, die einfache Sache, sich ein Butterbrot zu schmieren… Was glauben Sie, wie viele Arbeitsschritte das benötigt?“, fragte er in die Runde, „es sind 60. Eine komplexe Handlungskette, und wenn nur ein Schritt vergessen wird, bekommen wir kein Butterbrot.“
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