Die U18-Junioren sind das Aushängeschild beim TC Frauenstetten
Vier von insgesamt sieben Spielen an einem verregneten Wochenende werden gewonnen. Warum die Herren I lange zittern müssen
Nach der Pfingstpause waren sechs der acht Mannschaften des TC Frauenstetten am vergangenen Wochenende bei teilweise widrigen Witterungsbedingungen auf den Ascheplätzen Nordschwabens im Einsatz. Die Gesamtbilanz sehr positiv: vier Siege, ein Remis, zwei Niederlagen.
Nach dem Fehlstart mit zwei Niederlagen der Herren 1 sollte gegen den TSV Bissingen der Knoten platzen. Den Grundstein zum Sieg legten die vier gewonnenen Einzel von Christoph Wirth, Alexander Kuchenbaur, Roland Aumiller und Benedikt Schillinger. Der eigentlich beruhigende Vorsprung relativierte sich aber ganz schnell in den Doppeln, der derzeitigen Achillesferse der Herren 1. Krakokwa/Aumiller verloren deutlich, Wirth/Schillinger knapp. Das spielentscheidende Dreierdoppel mit Gerhard Hillenmeyer/Kuchenbaur zitterte sich zum entscheidenden Herzschlagfinale. Im Match-Tiebreak hatten sie mit 14:12 die Nase vorn. Eine knappere Entscheidung als diese gibt es im Tennis nicht mehr. Das äußerst knappe 11:10 bedeutete den ersten Sieg in dieser Saison und ist ein deutlicher Fingerzeig in Richtung Tabellenmittelfeld.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.