Stockschützen werden nass
Schirmherr Willy Lehmeier ist beim Bahnkehren gefordert
Wenn die „Wolken brechen“, ist der Schirmherr gefordert. Dies war am vergangenen Sonntag am Wertinger Judenberg der Fall. Zeitweiser Starkregen setzte zwar die Asphaltanlage unter Wasser, konnte aber die zehnte Auflage des Jedermannturniers der Hobby-Stockschützen um den Wanderpokal der Stadt Wertingen nicht verhindern. Mit vereinten Kräften einiger Aktiver – auch Schirmherr Willy Lehmeier half tatkräftig mit – wurden die Bahnen gekehrt und mit „Wasserschiebern“ wieder bespielbar gemacht. Die damit verbundene „Zwangspause“ nutzten die übrigen Teilnehmer zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen.
Mehr als 50 Schützen trotzten den widrigen Wetterverhältnissen. Zwölf Teams waren bereits einige Tage vorher von der „Glücksfee“ Johanna Woletz den Gruppen gelb und grün zugelost worden. Diese spielten nun um den Gruppensieg und damit den Einzug ins Finale. Erstmals wagte sich heuer Maria Böhm mit ihrer Badminton-Truppe auf „fremdes Terrain“. Sie trotzten als „Newcomer“ den späteren Turniersiegern, den Saunafreunden, in den Gruppenspielen gleich ein Unentschieden (9:9) ab. In der Gruppe Grün marschierten die „Vier Leit“ verlustpunktfrei mit 10:0 durch und trafen im Finale auf die Saunafreunde (9:1). Vor den zahlreichen „Jedermännern“ ließen die Saunafreunde dann jedoch „nichts anbrennen“ und gewannen überzeugend den Pokal und wiederholten damit ihren Vorjahreserfolg. (jti)
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