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13.04.2017

Die Angst vor der Abschottung

Handelsorganisation warnt vor Protektionismus

Die wachsende Unsicherheit über die künftige Handelspolitik der großen Weltwirtschaftsmächte birgt nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) erhebliche Risiken für den Welthandel. „Die kurzfristig unvorhersehbare Entwicklung der Weltwirtschaft und der Mangel an Klarheit über Regierungspläne in Bezug auf Währungs-, Steuer- und Handelspolitik erhöhen das Risiko, dass der Handel erstickt wird“, hieß es am Mittwoch im WTO-Jahresbericht. Diese Risiken könnten eine Erholung des Welthandels 2017 zunichtemachen.

Vorläufig stellt die Organisation aber ein Handelswachstum weltweit von 2,4 Prozent in Aussicht – nach 1,3 Prozent im Vorjahr. Es wäre das erste Mal seit der Finanzkrise 2008, dass alle Weltregionen gleichermaßen beim Handel zulegen.

WTO-Generaldirektor Roberto Azevêdo hielt sich mit einer Einschätzung der Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump aber bedeckt. Dies gilt auch für die Drohung der USA mit Strafzöllen: „Wir kennen die US-Handelspolitik noch nicht. Wir müssen uns gedulden“, sagte er am Sitz der Organisation in Genf. Dabei sei Vorhersehbarkeit in diesen Zeiten wichtig: „Unsicherheit friert Investitionen und Produktion ein.“

Azevêdo hatte die US-Pläne früher schon kritisiert. „Ohne Handel wird Amerika niemals ,great again‘“, sagte er im Februar. „Wenn wir einen Handelskrieg erleben, wäre das katastrophal.“ Trump hat Strafzölle von bis zu 35 Prozent auf Autos angedroht, die nicht in den USA gefertigt werden. Das kann Audi, Daimler oder BMW treffen. (dpa)

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