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Luftverkehr
06.04.2017

Ryanair: Brexit könnte Flugverkehr zeitweise lahmlegen

Die irische Fluggesellschaft Ryanair warnt vor Folgen für den Flugverkehr durch den Brexit.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Der Brexit könnte dem Flugverkehr zwischen der EU und Großbritannien schaden, warnt die irische Fluggesellschaft Ryanair. Zeitweise könnten Flugverbindungen komplett ausfallen.

Die irische Fluggesellschaft Ryanair warnt vor drastischen Brexit-Folgen für den Luftverkehr. Zeitweise könnten Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der restlichen EU komplett eingestellt werden, kündigte Ryanair-Finanzchef Neil Sorahan am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in London an. "Wir müssen uns auf ein Szenario einstellen, in dem man heute zwischen Großbritannien und der EU hin- und herfliegen kann und morgen nicht mehr".

Die Billigflug-Airline geht davon aus, dass sich die Europäische Union und Großbritannien während der zweijährigen Austrittsgespräche auf ein neues Abkommen zum Flugverkehr einigen. Da aber anschließend die Zustimmung etlicher nationaler Parlamente notwendig sei, könnte eine Lücke entstehen. "Ob das für ein paar Tage ist, ein paar Wochen oder Monate weiß derzeit niemand", sagte Sorahan. 

Ryanair: Brexit könnte Flugverkehr zeitweise lahmlegen

Die Fluggesellschaften drängen darauf, schnell Klarheit über ein neues Abkommen für den Flugverkehr zwischen der EU und Großbritannien zu schaffen. Die Branche plant immer schon ein Jahr im voraus. 

Für innerbritische Flüge müsste Ryanair, das seinen Sitz in Dublin hat, künftig eine Lizenz beantragen. Sorahan schloss nicht aus, dass die Fluggesellschaft stattdessen auch ganz auf Inlandsflüge im Vereinigten Königreich verzichten könnte. "Das macht weniger als zwei Prozent unserer Kapazitäten aus", sagte Sorahan. dpa

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