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Kommentar
22.08.2016

Zuliefererstreit bei VW: David ärgert Goliath

VW muss sparen. Dafür will der Konzern an den Konditionen mit seinen Zulieferen schrauben.
Foto: Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Der VW-Konzern verdient zu wenig Geld. Deshalb versucht er, bei den Zulieferen zu sparen - die sich ohnehin schon lange ausgepresst fühlen.

Der VW-Konzern hat bei seiner Kernmarke ein Renditeproblem. Die Wolfsburger verdienen zu wenig Geld, was sich in der Milliarden verschlingenden Diesel-Affäre besonders negativ auswirkt. Deshalb versuchen die Manager – allen voran der von BMW geholte Kostendrücker Herbert Diess – bessere Konditionen bei Zulieferern herauszuholen. Und das, obwohl sich diese Firmen von Auto-Riesen seit Langem ausgepresst fühlen.

Einsparpotenziale bei VW werden nicht genutzt

Dabei könnte VW auch vor der eigenen Tür kehren. Hier gibt es genügend Einsparmöglichkeiten. Aber Diess sind die Hände gebunden, geht doch ohne die linke Koalition aus dem SPD-geführten Land Niedersachsen als Großaktionär und der IG Metall wenig im Hause VW.

Da kann ein Chef nicht einfach den Besen schwingen und überfällige Reformen in einer großen Kehrwoche einleiten. Volkswagen ist also anfällig. Deswegen wundert es nicht, dass ausgerechnet jetzt zwei Zulieferer gegen den Druck aus Wolfsburg rebellieren. Dabei scheinen die Firmen aber schlechte Karten zu haben. Es verdichten sich die Hinweise, dass die Revoluzzer über eines nicht verfügen: weiße Westen, schließlich schwelt schon länger ein Streit mit VW. Es soll um Qualitätsmängel gehen.

Was Volkswagen dabei besonders zusetzt: Der Konzern hat sich bei Gehäusen für Automatikgetriebe auf nur einen Zulieferer verlassen. Das soll Kosten sparen, erweist sich nun jedoch als Katastrophe. Der Goliath VW hat sich von einem David abhängig gemacht, der gut mit der Steinschleuder umgehen kann.

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