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Grippe 2017
14.01.2017

Grippewelle 2017: Kliniken in Frankreich sollen OPs verschieben

Die Grippewelle sorgt in Frankreich für hohen Andrang in den Krankenhäusern. Deswegen sollen jetzt mehr Betten freigemacht werden.
Foto: Symbolbild: Maurizio Gambarini (dpa)

Die Grippewelle hat Frankreich fest im Griff. Die Gesundheitsministerin hat nun dazu aufgerufen, nicht dringend notwendige Operationen zu verschieben.

In Frankreich wütet seit Wochen eine Grippewelle. Nun beeinflusst das die Krankenhäuser noch stärker in ihrem Ablauf, denn die französische Regierung hat einen dringenden Appell an sie gerichtet. Gesundheitsministerin Marisol Touraine hat am Mittwoch in Paris gefordert, dass Krankenhäuser die Operationen verschieben sollen, die nicht dringend notwendig sind. So sollen Betten für Betroffene der Grippewelle freigemacht werden.

Grippewelle in Frankreich: OPs sollen verschoben werden

Eine Grippe ist keine Erkältung. Gerade für Risikogruppen kann eine Influenza zu einem enormen Risiko werden. Da dieses Jahr die Zahl der Kranken besonders hoch sei, forderte Touraine, dass die Krankenhäuser sich den Betroffenen der Grippewelle annehmen sollen. Denn schon seit Anfang November sind in Frankreich 627 Menschen mit schweren Grippesymptomen in Krankenhäuser eingeliefert worden. 52 von ihnen sind an den Folgen der Grippewelle gestorben.

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Die sechs größten Erkältungsmythen
Foto: Fotolia

Mehr als 780.000 Franzosen haben wegen der Grippewelle ihren Hausarzt aufgesucht. Die Sorge um die Folgen ist nicht übertrieben. Gerade ältere Menschen sind der Gefahren der Grippe ausgesetzt. In Lyon sind innerhalb von zwei Wochen 13 Bewohner eines Seniorenheims an der Grippe verstorben. Im französischen Gesundheitsministerium wird deshalb auch diskutiert, ob Impfungen für Pflegepersonal verpflichtend gemacht werden sollen. Schätzungsweise ist bisher nur ein knappes Drittel an Krankenpflegern, Ärzten und anderen Betreuern geimpft. afp/sh

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