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  3. FSME: Zecken machen Süddeutschland zum Gefahrengebiet

FSME
14.04.2014

Zecken machen Süddeutschland zum Gefahrengebiet

Vor allem der Süden Deutschlands ist Gefahrengebiet für eine Infektionskrankheit, die von Zecken übertragen werden kann: die sogenannte Frühsommer-Meningoenzephalitis
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)

Zecken: Das Risiko für eine Infektion mit der gefährlichen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist in Schwaben und Oberbayern besonders groß. Die betroffenen Landkreise.

FSME ist eine virusbedingte Hirnhautentzündung und kann durch einen Zeckenbiss übertragen werden. 2013 wurden in Deutschland insgesamt 420 Fälle bekannt. Das ist mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr, als nur 195 Fälle gemeldet wurden, berichtet das Robert-Koch-Institut.

Die allermeisten FSME-Erkrankungen - wohl durch Zecken - werden aus Bayern und Baden-Württemberg gemeldet. Als erste Region in Sachsen zähle auch der Vogtlandkreis zu den Gefahrengebieten für die sogenannte Frühsommer-Meningoenzephalitis, berichtete das Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin, das jährlich eine Karte der Risikogebiete veröffentlicht.

Demnach besteht vor allem in Baden-Württemberg, Bayern, Südhessen und im südöstlichen Thüringen die Gefahr, bei einem Zeckenbiss FSME-Viren übertragen zu bekommen. Experten empfehlen Menschen, die in solchen Regionen leben, arbeiten oder sich im Urlaub dort aufhalten und Kontakt zu Zecken haben könnten, eine Schutzimpfung gegen FSME. Die FSME ist eine fiebrige Erkrankung.

Zecken machen Süddeutschland zum Gefahrengebiet
10 Bilder
Kleine Zecken - große Gefahr
Foto: Fotolia

Zeckenstich: Viren werden auf Menschen übertragen

Erreger sind Viren, die beim Zeckenstich auf den Menschen übertragen werden können. In besonders schweren Fällen kann es zur Gehirnentzündung und zur Schädigung des Rückenmarks kommen. Im Extremfall verläuft die Krankheit tödlich.

Stiftung fordert mehr Geld für Kampf gegen Tropenkrankheiten

Die Bundesregierung sollte nach Ansicht der Stiftung Weltbevölkerung die medizinische Forschung zu Tropenkrankheiten stärker fördern. Rund eine Million Menschen würden jährlich an Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber oder der Chagas-Krankheit sterben, erklärte die in Hannover ansässige Stiftung zum Weltgesundheitstag am 7. April. Malaria, Dengue-Fieber oder Chagas werden demnach von meist blutsaugenden Tieren wie Mücken, Zecken oder Wanzen übertragen. afp/dpa/AZ

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