Bewohner rüsten auf gegen Einbrecher
In Nordschwaben steigt die Zahl der Einbrüche dramatisch an. Warum im nördlichen Landkreis weniger Kriminelle in Häuser einsteigen.
Das Haus von Jürgen Stubner steht öfter leer. Der Pöttmeser ist Geschäftsmann und unter der Woche oft für mehrere Tage unterwegs. So wie vor fünf Wochen. Nach einer dreitägigen Geschäftsreise will er das Wochenende mit seiner Lebensgefährtin in Pöttmes verbringen. Samstag, kurz nach dem Frühstück, machen beide eine schlimme Entdeckung: An zwei Terrassentüren und an einem Fenster finden sie Löcher. „So dick wie der Umfang eines Zeigefingers“, beschreibt Stubner. Für ihn eine klare Situation: Jemand wollte in sein Haus einbrechen.
So etwas hat der 53-Jährige vor vier Jahren schon einmal erlebt. Damals verreiste er an Pfingsten für zwei Wochen. Zurück in Pöttmes, entdeckte er an zwei Terrassentüren mehrere Druckspuren. Genau wie vor fünf Wochen drangen die Diebe damals aber nicht in die Wohnung ein. Stubner fragt sich trotzdem, warum es Einbrecher erneut auf sein Anwesen abgesehen haben.
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