„Busunfall“ ist der Höhepunkt der Übung
Hauptversammlung der Feuerwehr. Kameraden üben fleißig für den Notfall
Ein simulierter Busunfall war für die Freiwillige Feuerwehr Sielenbach ein Höhepunkt im abgelaufenen Jahr. Das sagte Kommandant Bernhard Bichler bei der Jahreshauptversammlung, zu der knapp 50 Mitglieder erschienen waren. Die Übung wurde mit mehreren Feuerwehren aus dem Landkreis und dem Roten Kreuz auf dem Gelände der Firma Ankner in Sielenbach abgehalten.
Derzeit zählt die Feuerwehr 79 Aktive und hat mit elf Gruppenführern, 21 Atemschutzgeräteträgern, 18 Maschinisten und zehn Sprechfunkern eine ordentliche Anzahl an spezialisierten Kameraden in ihren Reihen. Bichler versucht jedes Jahr, neue Objekte zu inspizieren und dort dann gezielt Übungen durchzuführen. So hat man neben dem Busunfall auch mit den Nachbarwehren aus Klingen, Mauerbach und Rieden am Schloss Blumenthal geübt. Dort wurde auch die Wärmebildkamera getestet, welche die Gemeinde mit Unterstützung der Raiffeisenbank Adelzhausen-Sielenbach angeschafft hatte. Mit einer durchschnittlichen Teilnahme von 31 Aktiven an den Übungen liege man in den vorderen Regionen im Landkreis. An Einsätzen war es sehr ruhig. Bei den meisten handelte es sich um technische Hilfeleistungen.
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