Dritte Startbahn als Klimakiller oder Wirtschaftsmotor?
Wirtschaftsvertreter aus dem Landkreis begrüßen Ausbau. Grüne und Bund Naturschutz warnen vor Umweltschäden und Lärm
Aichach-Friedberg Die Regierung von Oberbayern hat vergangene Woche den Bau einer dritten Startbahn am Münchner Flughafen genehmigt. Mit der neuen, 4000 Meter langen Piste soll die Kapazität von stündlich 90 auf 120 Starts und Landungen steigen. Während die Gegner vor mehr Lärm, Abgasen und Umweltzerstörung warnen, freut sich die Wirtschaft über neue Arbeitsplätze und eine größere Attraktivität der Region durch den Bau.
„Auf jeden Fall notwendig“ ist die dritte Startbahn in den Augen von Karl Moser, stellvertretender Vorsitzender des Industrie- und Handelsgremiums (IHG) Aichach-Friedberg. Davon würden auch die Unternehmen in der Region profitieren. Die Leistungsfähigkeit des Flughafens werde dadurch erweitert, vor allem bei den europäischen und außereuropäischen Zielen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.