Tornado: „Es hat jeder getan, was er konnte“
Die Schäden des Tornado im Affinger Becken und im Aichacher Raum sind heute kaum noch sichtbar, auch weil sehr viele angepackt haben. Dennoch hat die Katastrophe Spuren hinterlassen. Nicht alle sind negativ
Von Carmen Jung
Affing/Aichach Es ist die größte Katastrophe in der Geschichte des Landkreises. Niemand widerspricht Markus Winklhofer, als er wenige Wochen nach dem Tornado vom 13. Mai 2015 diese Feststellung trifft. Allein in der Gemeinde Affing hat der Wirbelsturm in wenigen Minuten 220 Gebäude beschädigt, zwölf davon sind abbruchreif. Ein Jahr später ist davon nicht mehr viel zu sehen. Zumindest äußerlich ist die Katastrophe weitgehend gemeistert.
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