Feuerwehr feiert und lässt sich feiern
45 Feuerwehren geben dem Tödtenrieder Jubelverein anlässlich seines 120-jährigen Bestehens die Ehre. Der Sonntag wird zum Höhepunkt des Wochenendes
Sielenbach-Tödtenried 120 Jahre ehrenamtliches Engagement sind ein Grund zum Feiern. Ganz in diesem Sinne präsentierte sich am Wochenende die Freiwillige Feuerwehr Tödtenried mit einem großen Fest. Der Verein feierte seit Freitag. Höhepunkt des Wochenendes war der gestrige Sonntag mit Festgottesdienst und Umzug. Der Einladung der Feuerwehr waren rund 45 Feuerwehren und Vereine aus dem näheren und weiteren Umland gefolgt. Schirmherr und Bürgermeister Martin Echter sagte in seinem Grußwort: „Als Bürgermeister weiß man, wie wichtig die Feuerwehren in unserer Gemeinde sind.“
Am Sonntag ab acht Uhr hörte man am Festzelt schmissige Blasmusik von der Sielenbacher Blaskapelle. So begrüßte die Jubelwehr und ihr Patenverein, die Feuerwehr aus Kiemertshofen, die ankommenden Gäste. Dass so viele Wehren mit starken Mannschaften der Einladung folgten, freute besonders Vorsitzenden Heinrich Lechner. Unter den Festgästen konnte er auch die Bürgermeister aus Adelzhausen Lorenz Braun, aus Obergriesbacher Josef Schwegler, Paul Reitmeir aus Eurasburg und Kreisbrandinspektor Christian Happach aus Aichach begrüßen.
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