Nicht mehr genug Retter? Wasserwacht hat Nachwuchsproblem
Während die Menschen den Sommer an den Badeseen genießen, passen die Mitglieder der Wasserwacht in ihrer Freizeit auf. Doch die Retter haben ein Problem.
Sommer, Sonne, Badewetter – das bedeutet entspannen am Ufer, erfrischen im Wasser und sonnenbaden auf dem Handtuch. Aber nicht für jeden. Es gibt auch Menschen, für die ist Badewetter Stress und andauernde Alarmbereitschaft. Die Rede ist von den Helfern der Wasserwacht, die an Wochenenden Dienst tun. Ihr Problem ist, dass sie immer weniger werden.
Was das bedeutet, erklärt Andreas Förg, Vorsitzender der Aindlinger Wasserwacht, die an den Sander Seen bei Todtenweis aktiv ist: „An besonders heißen Tagen ist auch besonders viel zu tun. Es sind mehr Leute an den Seen, da ist das Verletzungsrisiko höher.“ Ertrinkungsunfälle gab es in dieser Saison glücklicherweise noch keine im Landkreis.
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