Rücklagen aufgebraucht
Der Abwasserzweckverband Kabisbachgruppe bespricht Haushalt für das Jahr 2017. Gemeinden müssen Investitionsumlage aufbringen
Ein neues Dach, eine Wasserleitung und eine Absturzsicherung: Das sind die wichtigsten geplanten Investitionen der Kabisbachgruppe 2017. Die Mitglieder des Abwasserzweckverbandes haben den Haushalt für das kommende Jahr gerade verabschiedet. Damit alle Pläne umgesetzt werden können, müssen die Gemeinden Todtenweis, Aindling und Petersdorf 2017 eine zusätzliche Investitionsumlage leisten: Todtenweis etwa 57000 Euro, Aindling 43000 Euro und Petersdorf 13500 Euro. Die Rücklagen seien aufgebraucht, wie der Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft Aindling, Thomas Koch, erklärte.
Über die Absturzsicherung am Klärbecken für etwa 30000 Euro musste nicht lange diskutiert werden. Das Dach für etwa 26000 Euro soll ebenfalls 2017 über den Schlammpolder gebaut werden, denn damit lassen sich die Betriebskosten senken: Der Schlamm soll unter dem Dach gelagert werden, damit er möglichst trocken abgeholt wird, weil hier nach Gewicht bezahlt werden muss. Hatte es geregnet, wurde es bislang für die Kabisbachgruppe teurer, den Klärschlamm zu entsorgen.
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