SPD-Büro auf NSU-Liste
Landkreis-Adresse auf Datenträger der Terrorgruppe gefunden. Ermittler entdeckten Festplatte in Zwickauer Wohnung
Auch das frühere Büro der Landkreis-SPD und der Landtagsabgeordneten Simone Strohmayr in Friedberg stand auf der Adressenliste der rechtsextremistischen Terrorzelle NSU (Nationalsozialistischer Untergrund).
Landratskandidat Ronald Kraus berichtete auf der Nominierungsversammlung seiner Partei, dass er vor einigen Tagen als Beobachter am derzeit laufenden NSU-Prozess in München teilnahm. Der Neonazi-Terrorgruppe werden zehn Morde vor allem an Türken zur Last gelegt. Vor Gericht stehen die Hauptangeklagte Beate Zschäpe und Unterstützer. Zwei Hauptverdächtige haben sich vor zwei Jahren das Leben genommen. In der Zwickauer Wohnung des Terror-Trios hatten Ermittler eine Festplatte entdeckt. Darauf finden sich Adressen möglicher weiterer Anschlagsziele.
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