Vom Schulkind Sturm, das Bürgermeister lernen will
Den Kandidaten aus ihrem Stadtteil lassen die Zeller nicht ungeschoren davonkommen. Zum politischen Allerlei kommen auch König Seehofer und OB Ude
Aichach-Griesbeckerzell Bunt, akrobatisch, rasant und abwechslungsreich war die erste von insgesamt sieben Narrensitzungen der Faschingsgesellschaft Zell ohne See. Die Griesbeckerzeller nahmen am Samstag in der ausverkauften Faschingshalle bayerische und lokale Politiker aufs Korn. Am liebsten den Bürgermeisterkandidaten Marc Sturm, der bekanntlich aus Zell ist.
Den Anfang macht Johannes Schacherl mit seiner Büttenrede. Der Zeller ist schon seit neun Jahren bei der Faschingsgesellschaft dabei. Mithilfe von „Spieglein, Spieglein an der Wand“ hofft er, eine Frau zu finden. Kein leichtes Unterfangen, denn der Spiegel hält ihn einfach nicht für den Schönsten. „Die Männer auf der letzten Sitzung waren 1000 Mal schöner als Ihr“, orakelt der Spiegel. Und auch „der Sturm von der Anwaltskanzlei“ läuft Schacherl bei der Schönheit den Rang ab. Trotzdem: „So schön wie der Klaus Habermann wird er nie werden“, war sich der Spiegel sicher. Das stört den Schacherl weniger. „Wer Bürgermeister werden will, muss nicht der Schönste sein, aber man darf nicht mit den Zellern streiten.“
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