Wasserwacht muss auch zwei Tote bergen
38 Aktive leisten 3601 Wachstunden ab. Für Nachwuchs ist gesorgt. Sechs Mitglieder in Aindling geehrt
Aindling 329 Mitglieder, davon 38 aktive Wasserwachtler zählt die Aindlinger Wasserwacht derzeit. Das gab ihr Vorsitzender Andreas Förg bei der Jahreshauptversammlung im Moosbräusaal bekannt. Im eigenen Gebiet ereigneten sich keine schwerwiegenden Unfälle. Dennoch gehörte die Bergung von zwei Toten zu den schwierigsten Einsätzen im vergangenen Jahr, wie aus der Bilanz hervorging. Denn bei größeren Unglücken wird die Lechrainer Wasserwacht von Kollegen in den umliegenden Landkreisen zu Hilfe gerufen. So unter anderem, als ein 21-Jähriger im Juni nahe Münster in einem Badesee ertrank.
Der Vorsitzende konnte zur Jahreshauptversammlung neben den aktiven Wasserwachtlern auch Ehrengäste aus der Kreiswasserwacht sowie den Aindlinger Bürgermeister, Tomas Zinnecker, begrüßen.
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