Wegen Umzug: Keine Notfallversorgung in Aichach
Wichtige Bereiche wie Labor, Intensivstation und Radiologie stehen nicht zur Verfügung. Positive Signale für Geburtshilfe in Aichach und Friedberg.
Die neue Aichacher Klinik wird in der Zeit von Freitag, 26. Oktober, bis Montag, 12. November, bezogen. Wie das Landratsamt mitteilt, kann das Krankenhaus in dieser Zeit nicht an der Notfallversorgung teilnehmen, weil wichtige Bereiche wie Labor, Intensivstation und Radiologie nicht zur Verfügung stehen. Auch die Belegabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe muss in dieser Phase schließen. Die Patienten sollten sich in dieser Zeit an umliegende Kliniken, auch in Friedberg, wenden.
Davon abgesehen, gibt es für die Geburtshilfe in den Kliniken an der Paar positive Signale, so das Landratsamt. Laut bayerischem Gesundheitsministerium ermöglicht die frisch in Kraft getretene Richtlinie zur Förderung der Geburtshilfe es, den Förderbetrag von 40 Euro pro Geburt und Jahr für die Hebammenversorgung einzusetzen. Der Landkreis wird einen Förderantrag stellen. Ob dieser Betrag zur Steigerung der Attraktivität der Kliniken an der Paar für die Beleghebammen durch den Landkreis noch aufgestockt wird, müssten die Gremien des Landkreises entscheiden.
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