Wittelsbacher Brauereien im Wandel der Zeit
Der Landkreis blickt auf eine lange Brautradition zurück. Einst wurde sogar München mit Aichacher Bier beliefert
Mohnsaft zur Steigerung des Rauschgefühls, Kaminruß für eine ansprechende Farbe oder Ochsengalle als Hopfenersatz – die Liste der Stoffe, die Brauer lange Zeit in ihr Bier panschten, ist schier endlos. Das Ergebnis war oft lebensgefährlich. All das ist heute undenkbar. Denn seit rund 500 Jahren gilt in Bayern das Reinheitsgebot: Bier darf ausschließlich aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser gebraut werden. Der Gerstensaft gehört heute zu Bayern wie der Knödel zum Schweinebraten. Und auch im Wittelsbacher Land hat das Bier eine lange Tradition. Für die hiesigen Brauer lief es allerdings nicht immer rund.
Die Anfänge
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