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  3. 500 Jahre Reinheitsgebot: Wittelsbacher Brauereien im Wandel der Zeit

500 Jahre Reinheitsgebot
23.04.2016

Wittelsbacher Brauereien im Wandel der Zeit

Elektrische Kühlanlagen waren früher für Brauereien ein Fremdwort. Unser Foto zeigt ein Balkengerüst, das man im Winter mit Wasser übergoss, um Eis zur Kühlung ihres Bieres zu machen. Diese winterliche Eismaschine wurde von der Aichacher Brauerei Bauerntanz errichtet. Brauer Blasius Stemmer (mit großem Hammer) und seine Helfer schlagen das Eis ab, um es in die tiefen Keller am Kellerberg (nahe Kreiskrankenhaus) zu bringen. Das Foto entstand 1955. (Reproduktion)
4 Bilder
Elektrische Kühlanlagen waren früher für Brauereien ein Fremdwort. Unser Foto zeigt ein Balkengerüst, das man im Winter mit Wasser übergoss, um Eis zur Kühlung ihres Bieres zu machen. Diese winterliche Eismaschine wurde von der Aichacher Brauerei Bauerntanz errichtet. Brauer Blasius Stemmer (mit großem Hammer) und seine Helfer schlagen das Eis ab, um es in die tiefen Keller am Kellerberg (nahe Kreiskrankenhaus) zu bringen. Das Foto entstand 1955. (Reproduktion)
Foto: Erich Echter

Der Landkreis blickt auf eine lange Brautradition zurück. Einst wurde sogar München mit Aichacher Bier beliefert

Mohnsaft zur Steigerung des Rauschgefühls, Kaminruß für eine ansprechende Farbe oder Ochsengalle als Hopfenersatz – die Liste der Stoffe, die Brauer lange Zeit in ihr Bier panschten, ist schier endlos. Das Ergebnis war oft lebensgefährlich. All das ist heute undenkbar. Denn seit rund 500 Jahren gilt in Bayern das Reinheitsgebot: Bier darf ausschließlich aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser gebraut werden. Der Gerstensaft gehört heute zu Bayern wie der Knödel zum Schweinebraten. Und auch im Wittelsbacher Land hat das Bier eine lange Tradition. Für die hiesigen Brauer lief es allerdings nicht immer rund.

Die Anfänge

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