Zu stark abgelenkt
Der Affinger Fußballchef Markus Berchtenbreiter kritisiert sein Team und ärgert sich über die Schiedsrichterin.
Die Wut des Affinger Abteilungsleiters Markus Berchtenbreiter musste nach der 1:3-Niederlage der Seinen beim SV Stadtwerke Augsburg einfach raus. Er lief unmittelbar nach dem Schlusspfiff aufs Feld und gab der Mannschaft zu verstehen, dass ihr Auftreten inakzeptabel war. Ihm fehlte vor allem die Leidenschaft. Und er zweifelte an, dass alle Spieler verstanden hatten, um was es in diesem wichtigen Spiel gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten ging.
Der Affinger Fußballchef bemängelte insbesondere, dass sich viele Spieler mehr mit der fragwürdigen Leistung der Schiedsrichterin Johanna Klamper (SpVgg Langenneufnach) beschäftigten, als mit sich selbst. Dabei hat Klamper auch in Berchtenbreiters Augen schlecht gepfiffen, das habe aber beide Mannschaften gleichermaßen betroffen. Zudem hätten die meisten FCA-Spieler am Samstag besser gewusst, was der Mitspieler falsch mache, als sie selber. Berchtenbreiter betont: „In so einem Spiel zählt nur die eigene Leistung und nicht die der anderen.“ Viel Widerrede vonseiten der Mannschaft erfuhr er nach seiner Kritik offenbar nicht. „Meine Laune hat keinen großen Raum für Reaktionen gelassen“, sagt Berchtenbreiter.
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