Bayern im Schwäbischen
Der Aystetter Hof in der ehemaligen Bahnhofsgaststätte liegt nahe dem Weldenbahnradweg /
Aystetten „Ich bin schon ein bisschen stolz, dass ich der Wirt vom Aystetter Hof sein darf.“ Klingt irgendwie selbstverständlich. Oder vielleicht doch nicht. Denn Michael Klamm sagt diesen schönen Satz in einem Dialekt, aus dem unüberhörbar das Münchnerische durchklingt. Dort wurde er vor ziemlich genau 40 Jahren geboren, am Rotkreuz-Platz, „ein echtes Münchner Kindl“. Doch das ist nicht alles, was Klam in seiner Ahnengalerie zu bieten hat. Mutter Olcay ist Türkin (und macht die Küche), an der Wand hängt das Porträt der stolzen griechischen Großmutter.
Wie hat es Michael Klam nach Aystetten verschlagen? Das kam so: Vater Ferdinand hatte die alte Bahnhofsgaststätte im Jahr 1988 gekauft, zwei Jahre, nachdem der Betrieb auf der einst so beliebten Ausflugsstrecke eingestellt worden war. Als dieser 2004 starb, übernahm Michael Klam das Lokal. Zuvor hatte er Wirtschaften gepachtet, unter anderem die Sportgaststätte in Stotzard (Landkreis Aichach-Friedberg) und den Unterbaarer Hof in der Ulmer Straße in Augsburg.
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