Das Burger-Restaurant „Freshman“ ist pleite
Zu wenig Besucher: Das Restaurant „Freshman“ im Industriegebiet meldet Insolvenz an. Doch es gibt neue Hoffnung – und die hat mit einem Bauprojekt in der Nähe zu tun.
Mit großen Hoffnungen war das Burgerrestaurant „Freshman“ vor fünf Jahren im Meitinger Gewerbegebiet Via Claudia gestartet. Dessen ambitionierter Ansatz: Statt Fast Food – also hauptsächlich schnellem Essen wie bei den großen Ketten – sollte frisches und gesundes Essen auf den Tisch kommen. Gesunde Burger sind ein Konzept, das gerade in vielen Städten aufzugehen scheint. In Meitingen offenbar nicht: Zum 2. Januar hat das Restaurant Insolvenz angemeldet. Wie es künftig weiter geht, ist laut Insolvenzverwalter Thomas Klöckner von der auf Insolvenzen spezialisierten Kanzlei Lecon noch völlig offen.
Wer derzeit an dem Gebäude in der Donauwörther Straße vorbei faährt, bemerkt jedoch nichts von den Geldproblemen: Zu den normalen Öffnungszeiten werden den Gästen Burger serviert, nichts weist auf die Insolvenz hin. Auch ein Angestellter hinter dem Tresen weiß auf Nachfrage nichts von der Zahlungsunfähigkeit: Lediglich in der kommenden Woche werde man für ein paar Tage schließen, weil die Klimaanlage repariert werden muss. Die Gehälter der etwa zehn Mitarbeiter sind bis auf weiteres durch das Insolvenzgeld gedeckt.
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