Das Rätsel um diesen mysteriösen Stein ist gelöst
Vor 40 Jahren fand Johann Liebl einen mysteriösen Brocken in seinem Garten. Nun fand der Täfertinger heraus, worum es sich dabei handelt.
Obwohl der Tag schon über 40 Jahre her ist, kann sich Johann Liebl noch genau an ihn erinnern. Er ging in seinen Garten, der in Täfertingen an der Strecke der Weldenbahn lag. Bauarbeiter hatten gerade ihre Arbeiten beendet. Sie schütteten einen Bachlauf zu, der schon lange kein Wasser mehr führte. Und da fand er ihn: einen faustgroßen schwarz-grün glänzenden Stein, der ein wenig an Braunglas erinnert. Er lag mitten auf dem frisch aufgeschütteten Erdreich und Liebl war sich sicher: am Tag davor, war der Stein noch nicht da. Also hob er ihn auf und nahm ihn mit. „Zuerst dachte ich, es wäre Schlacke, aber dann begann ich, mich für Steine zu interessieren“, erzählt der heute 81-jährige Täfertinger. Es war der Anstoß für eine Geschichte, die ihn nun seit 40 Jahren beschäftigt. Jetzt erst fand Liebl eine Antwort auf die Frage: Woher kommt dieser Stein?
In einem Buch fand er die Abbildung eines Glasmeteoriten
In den 80er Jahren fand er in einem Mineralienbuch eine Abbildung, die ihn verdächtig an seinen eigenen Fund erinnerte. „Glasmeteorit“ stand daneben. Also schloss Johann Liebl, er habe genau so etwas in seinem Garten gefunden.
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