Die Freien Wähler fordern: Die Bank muss im Dorf bleiben
Die Kritik aus der Politik an den Schließungen von Außenstellen auf dem Land nimmt zu
Kommt rund einen Monat, nachdem die Kreissparkasse Augsburg die Schließung jeder vierten Filiale bekannt gegeben hat, doch noch eine Debatte darüber in der Kreispolitik ins Rollen? Zuletzt hatte der SPD-Fraktionschef im Kreistag, Harald Güller, eine Grundsatzdiskussion über die künftige Rolle und Ausrichtung der Bank gefordert. Nun übt die Kreistagsfraktion der Freien Wähler (FW) Kritik an den Schließungen, die Geschäftsstellen im ländlichen Raum betreffen. Bislang hatte von den im Kreistag vertretenen Gruppierungen nur die kleine ÖDP dagegen protestiert.
Wie berichtet, reagiert das Institut, das vom Landkreis und der Stadt Schwabmünchen getragen wird, mit den Schließungen unter anderem auf das veränderte Kundenverhalten, das durch den Trend zum Internet-Banking dazu geführt habe, dass weniger Kunden in die Filialen kommen würden. Ein weiterer Grund sind die niedrigen Zinsen, unter denen die Margen im Kerngeschäft der Bank leiden, weshalb diese Kosten senken will.
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