Heiße Phase für das Stahlwerk
Hinter verschlossenen Türen wird verhandelt, wie die Weichenstellungen für das Unternehmen aussehen. Am 22. Juli sollen in Meitingen Ergebnisse präsentiert werden
Einer der großen und wichtigen Arbeitgeber in der Region steckt in der Klemme. Die Lech-Stahlwerke in Herbertshofen liegen im Dauerclinch mit Anwohnern, den Bürgerinitiativen und einigen Behörden. Die Situation ist mittlerweile nicht nur verfahren, sondern auch gefährlich für das Unternehmen. Der Grund: Notwendige Investitionen des Unternehmens in die Zukunft sind nicht möglich, weil das Werk die zulässigen Lärmwerte – vor allem in der Nacht – nicht einhalten kann.
Nun sollen Gespräche hinter verschlossenen Türen den Durchbruch bringen. Von diesen Verhandlungen dringt aber nichts nach draußen. Die Beteiligten, darunter Vertreter des Unternehmens und des Landratsamtes geben sich bedeckt und wollen sich zu den noch laufenden Gesprächen nicht äußern. Allerdings gibt es mehrere Anzeichen dafür, dass Bewegung in die festgefahrene Problematik kommt.
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