Sind wir doch mal ehrlich: Wenn es drum geht, einen ruhmreichen Landstrich wie das Augsburger Land mittels eines Brettspiels vorzustellen, gibt es nur eine Wahl: Monopoly.
Zugegeben, die Idee ist nicht ganz taufrisch. Monopoly gibt es unter anderem in der Augsburg-Version und auch für eingefleischte Bayern. Dass in der weiß-blauen Variante dann Augsburg auf den eher billigen Plätzen gelandet ist, während sich München und Garmisch im Glanze der Luxuslagen sonnen, überrascht nicht wirklich und beweist nur: Es ist besser, sein eigenes Monopoly zu haben.
Im Augsburger Land jedenfalls sind etliche Orte geradezu prädestiniert für einen Platz auf dem Spielbrett. Diedorf und Dinkelscherben bekommen das Wasserwerk, Welden einen Bahnhof und dass das Gefängnis unverzüglich nach Gablingen geht, ist ohnehin ausgemacht. Sogar für das große, grüne leere Feld in der Mitte des Spielbretts gibt es Verwendung. Hier kommt das Lechfeld hin und Gersthofen – eh klar – macht die Bank.
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