Nachtwanderer sollen auf Jugendliche freundlich zugehen
Verein Sicheres Leben informiert sich über Möglichkeiten für Gersthofen
Gersthofen Ende der 80er-Jahre wurde in Stockholm (Schweden) die Initiative „Väter und Mütter auf der Straße“ ins Leben gerufen. Sie hat bis heute Erfolg und nennt sich zwischenzeitlich „Nachtwanderer“. 2003 nahm sich der gebürtige Schwede Lasse Berger das Projekt zum Vorbild und startete die Aktion in Bremen. Immer mehr Städte in Deutschland interessieren sich dafür.
„An 18 Orten gibt es die „Nachtwanderer“ bereits und zehn weitere sind im Aufbau“, erklärte Berger während einer Infoveranstaltung im Sitzungssaal des Gersthofer Rathauses. Gersthofen zeigte auf Anfrage von Annette Pischon vom Landratsamt Augsburg Interesse an diesem Projekt. Bürgermeister Jürgen Schantin zeigte sich erfreut, dass er auf den Verein Sicheres Leben zählen könne und sicherte seine Unterstützung zu. Gabi Schmidthals-Pluta, Vorsitzende des Vereins Sicheres Leben, und ihre Stellvertreterin Ulrike Wilde haben die Nachtwanderer-Werbetrommel innerhalb des Vereins bereits kräftig gerührt.
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