Pilger, Pferdekoppeln und zum Schluss ein Fugger-Schloss
Auf den Wanderwegen rund um Kloster Holzen trifft man echte Pilger und thront Stunden später ein wenig über den Dingen. Die aktuelle Etappe unserer Grenzgänger.
Beginnen wir ganz unten im Schmuttertal. Und das nicht nur geografisch: Der Nordendorfer Bahnhof ist ein wichtiger Anlaufpunkt für viele Pendler aus der Umgebung. Die vollen Parkplätze auf beiden Seiten der Gleise zeigen das. Das Bahnhofsgebäude nicht. Verrammelt und verschrammelt wirkt es wie der legitime Nachfolger des inzwischen abgerissenen Somalia-Bahnhofes in Gersthofen.
Letzter bekannter Eigentümer der Immobilie ist eine Gesellschaft aus Ostdeutschland. Unbekannt ist, was die damit vorhat. Gelegentlich wird der Bau Ziel von Schmierereien und Bürgermeister Elmar Schöniger ist alles andere als glücklich mit der Situation: „Mich ärgert das auch.“ Es ist echt fies für ein Dorf, so ein Entree vor die Nase gesetzt zu bekommen.
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