Polizei hat mittlerweile 20 Hinweise
Vergewaltigung: Wann gibt es die heiße Spur in Neusäß?
Nach der Veröffentlichung eines Phantombilds hat die Polizei etwa 20 Hinweise zur Vergewaltigung einer 16-Jährigen Anfang September in Neusäß erhalten. Ihnen wird jetzt nachgegangen. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben-Nord betont: Entscheidend sei nicht die Zahl der Hinweise, sondern deren Qualität.
Das Phantombild zeigt einen jungen Mann mit spitz zulaufender Nase, einer Basecap auf dem Kopf, schmalem Gesicht und Sommersprossen. Er gilt derzeit als Hauptverdächtiger und wurde in der Nähe des Tatorts von einem Spaziergänger gesehen. Nach dessen Erinnerung erstellten Experten des Landeskriminalamts das Bild. Vergangene Woche wurde es erstmals gezeigt. Das Verbrechen liegt schon etwas länger zurück. Am 6. September war die junge Frau nach einem Plärrer-Besuch in Augsburg mit dem Zug nach Neusäß gefahren. Gegen 0.30 Uhr hatte sie vom Bahnhof aus den Weg nach Hause über die Hauptstraße und die Gartenstraße angetreten und war anschließend in südliche Richtung die Oskar-von-Miller-Straße entlanggelaufen, die dort von Zuggleisen gekreuzt wird. Südlich des Bahndamms war sie in einen Fuß- und Radweg eingebogen, wo der unbekannte Mann sie überwältigt und vergewaltigt hatte. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung des Kaufland-Einkaufszentrums. (mcz)
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