Wasser aus einem Topf für ganz Gessertshausen
Nach Problemen mit der Wasserversorgung soll es nur noch einen Hochbehälter geben. Oder doch nicht?
Zukünftig soll ein zentraler Hochbehälter die bisherigen drei Anlagen zur Wasserversorgung ablösen. Das hat der Gemeinderat Gessertshausen auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Vor der Einigkeit stand jedoch eine lebhafte Diskussion. Neben Tobias Kostenzer von Ingenieurbüro Grontmij waren auch Andrea Wörle und Franz Ottillinger von den Stadtwerken Augsburg eingeladen. Der kommunale Versorger soll neben dem Bau der Anlage auch die technische Betriebsführung übernehmen.
Dem Neubau eines zentralen Hochbehälters in Margertshausen stand die Sanierung der bestehenden Standorte gegenüber. Die Stadtwerke sprachen sich auch in der jüngsten Gemeinderatssitzung für die zentrale Lösung aus. Eine komplette Generalüberholung der Hochbehälter in Deubach, Margertshausen und Döpshofen würde nicht nur in den Baukosten zu Buche schlagen. Auch die Betriebskosten wären unverhältnismäßig hoch. Dennoch, Vorbehalte gegen eine Zentralisierung haben auch aktuell wieder die Runde gemacht.
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