Endstation 3:3 nach verrückter Rallye
: Der TSV Neusäß macht aus einem 0:2 ein 3:2
Was für eine verrückte Rallye. Erst düst der TSV Neusäß auf der Verliererstraße, biegt dann ab in den Siegerboulevard, und als er durchs Ziel braust, heißt die Endstation im Gegensatz zum Leinwandklassiker mit Vivien Leigh und Marlon Brando nicht Sehnsucht, sondern Unentschieden. 3:3 trennen sich der gastgebende SC Bubesheim und der Tabellenzweite der Fußball-Bezirksliga Nord am vorletzten Spieltag vor der Winterpause.
Der über weite Strecken von bissigeren und präsenteren Platzherren dominierte erste Durchgang endete torlos, weil hüben wie drüben je eine Großchance vergeben wurde. Zunächst hatte Firat Pireci die Führung auf dem Fuß. Doch frei stehend schob er den Ball am Neusässer Kasten vorbei (23.). Dann steuerte der enteilte Hakan Senyuva auf Markus Bader zu, scheiterte aber im Duell mit dem bis dahin unterbeschäftigten SCB-Keeper. Kollege Felix Häberl dagegen war kein Kandidat für den Bezug von Arbeitslosengeld. Öfter als ihm lieb sein konnte, musste der TSV-Schlussmann intervenieren.
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