Asylbewerber in Augsburg - das plant Sozialministerin Emilia Müller
Bei ihrem Besuch in Augsburg erklärte Sozialministerin Emilia Müller konkret, wie Asylbewerber künftig in der Stadt untergebracht werden sollen. Dabei machte sie ein Versprechen.
28 Tage war er unterwegs, großteils zu Fuß, von Damaskus nach München. Er war aufgebrochen, nachdem sein Bruder von einer Bombe getötet worden war. Seit zwei Wochen ist der syrische IT-Student jetzt in Augsburg, in der Übergangs-Erstaufnahmeeinrichtung an der Lechhauser Zusamstraße.
Gestern Morgen kam dort ein ganzer Bus voller Asylbewerber an, die meisten allerdings nicht aus Bürgerkriegs- oder Unrechtstaaten, sondern aus Albanien. Er bekomme in der Heimat keinen Job, erzählt ein 34-jähriger Chemiker von dort. Sein kleiner Sohn ist der Liebling der Unterkunft, seine Frau im sechsten Monat schwanger. Sie ersehnen sich eine Perspektive für ihre Kinder.
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