"Auch der Erfolg holt unseren verstorbenen Kollegen nicht zurück"
Die Beamten in Augsburg sind nach der Verhaftung der mutmaßlichen Polizistenmörder erleichtert. Aber verheilt sind die Wunden noch lange nicht, sagt Polizeipräsident Schlögl.
Die Augsburger Polizisten sind nach der Verhaftung der beiden mutmaßlichen Polizistenmörder erleichtert. Aber verheilt sind die Wunden noch lange nicht, welche die Bluttat bei der Polizei hinterlassen hat. Der Mord an Mathias Vieth wirke auch zwei Monate später noch bei allen nach, sagte Polizeipräsident Gerhard Schlögl unserer Zeitung.
In den Tagen und Wochen nach der Tat standen die Beamten in der Stadt unter großer Anspannung. Alle wussten, dass die Mörder eines Kollegen auf freiem Fuß sind – und womöglich sogar noch in der Stadt. Dennoch hätten sich die Polizisten in dieser Zeit sehr besonnen verhalten, lobte Schlögl schon in der großen Pressekonferenz am Freitag seine Beamten.
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