Augsburger Uni-Klinikum: Neue Querschüsse aus München
In der Obersten Baubehörde und vor allem im Wissenschaftsministerium sitzen einige Gegner des Augsburger Klinikum-Projektes. Deshalb kommt es jetzt auch auf Söder an.
Mehrere Jahrzehnte lang hat Augsburg gegen viele Widerstände in München für eine Uniklinik gekämpft. Dank der Unterstützung von Ministerpräsident Horst Seehofer ist die Fakultät 2016 gegründet worden. Was noch fehlt, ist die Zustimmung des Landtages zu einem Gesetz, das die Übernahme durch den Freistaat regelt. In knapp zwei Jahren sollen die ersten Studenten anfangen.
Die neuen Querschüsse aus München kommen daher zeitlich nicht überraschend. Im Wissenschaftsministerium sitzen einige Gegner des Projektes. Anfangs protestierten sie lauthals gegen Seehofers Vorstoß. Inzwischen wird nur noch verdeckt gegen die Augsburger Uniklinik gearbeitet. Das Motiv der Widersacher ist vor allem die Sorge, dass durch die neue Uniklinik der Finanz-Kuchen für alle kleiner wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich hoffe das Projekt bringt Augsburg endlich mal voran. Es ist schon geradezu traurig diese ärmste Stadt ganz Süddeutschlands zu sehen, die doch eine erhebliche Größe hat und 60km entfernt ist die Stadt, die derzeit das Traumziel der halben Welt darstellt (ich kenne den immensen Zuzug ausländischer Arbeitnehmer, ob aus Russland oder Spanien oder sonstwo und alle wollen nach München).
Hier muss Augsburg endlich mal eingebunden werden, auch um München zu entlasten.