B17: Auf den Ausweichrouten wird es eng
Auf der B17 gibt es wegen der Bauarbeiten Staus. Wer über Nebenstrecken ausweichen will oder muss, verliert fast noch mehr Zeit. Jetzt müssen auch noch Bahnpendler aufs Auto umsteigen.
Der Strafprozess um eine Scheinehe soll am Montagmorgen um 8 Uhr beginnen. Doch ein Anwalt und ein Dolmetscher fehlen. Sie stecken im Stau fest. Es dauert über eine Stunde, bis das Gerichtsverfahren im Justizzentrum an der Gögginger Straße doch noch beginnen kann. Szenen wie diese gab es am Montag häufig. Die Baustelle auf der B17 hatte Folgen. Der Verkehr staute sich nicht nur auf der Bundesstraße selbst, besonders eng wurde es auf mehreren Ausweichrouten.
Längere Staus auf der B17 gab es vor allem im Berufsverkehr morgens und abends. Aus Richtung Norden stand der Verkehr teilweise bis zur Ausfahrt Gersthofen-Nord. Auch aus dem Süden kommende Autofahrer standen vor der Baustelle zeitweise einige Kilometer im Stau. Fast mehr Zeit kostete es jedoch, wenn man auf den Ausweichrouten im Umfeld der Baustelle unterwegs war. Vor allem im Bereich Stadtbergen und Kriegshaber, speziell um die Kreuzung beim dortigen Marktkauf, steckten Autofahrer länger fest. Auch auf der Donauwörther Straße war mehr los als sonst. Auf einem überlasteten Schleichweg in der Nähe des Gaskessels verlor am Morgen der Fahrer eines Seat die Nerven – und überholte eine lange Autoschlange einfach auf dem Gehweg.
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