Christian Rucks Mission in Afrika
Der frühere Augsburger CSU-Politiker berichtet über den schwierigen Start in Kamerun, das Abschlachten von Elefanten und das Leben mit der Familie in einer unruhigen Region
Was es wirklich bedeutet, in der drückend feuchten Hitze Afrikas ein neues Leben anzufangen, hat Christian Ruck so nicht gewusst. Der frühere CSU-Politiker aus Augsburg, der mit seiner Familie im Januar nach Kamerun ging, sagt heute: „Es war schwerer als gedacht.“
Die Rucks wohnen in der Hauptstadt Jaunde. Dort befindet sich auch das Büro des 59-Jährigen. Von hier aus überwacht er als Büroleiter der Entwicklungsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Verwendung der Gelder für den Naturschutz in mehreren Nationalparks. Von hier aus treibt er auch Projekte zur nachhaltigen Sicherung unwiederbringlicher Urwälder voran.
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