Der „Laden um die Ecke“ bleibt meist ein Wunsch
Die Kunden erledigen den Großteil ihrer Einkäufe in Supermärkten. Interview mit dem Wirtschaftsreferat zum Thema Einzelhandel
In Oberhausen haben sich in den vergangenen Jahren gleich drei Nahversorgungszentren angesiedelt. Andere Stadtteile oder Viertel sind unterversorgt, wenn es um die Dinge des täglichen Bedarfs geht. Immer wieder klagen Bürger auch über eine Zunahme von „Ramschläden“ und das Verschwinden von Fachgeschäften. Wir sprachen mit Wirtschaftsreferentin Eva Weber und ihrer Mitarbeiterin Mirjam Adamovicz über aktuelle Entwicklungen in Sachen Einzelhandel in den Stadtteilen.
Die Schlecker-Pleite spiegelt sich in mehreren Stadtteilen wider. Dort stehen die einstigen Drogeriemärkte leer, die Bürger wünschen sich Ersatz. Können Sie ihnen Hoffnung machen?
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