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  3. Augsburg: Feiern in Augsburg: Viele Anwohner sind vom Lärm genervt

Augsburg
23.08.2017

Feiern in Augsburg: Viele Anwohner sind vom Lärm genervt

Der Herkulesbrunnen ist in lauen Sommernächten ein beliebter Treffpunkt für junge Leute. Bei den Anwohnern stößt das oft auf wenig Verständnis: Sie wollen nachts ihre Ruhe.
Foto: Valterio D’Arcangelo

Im Sommer wird in der Stadt gefeiert. Der Lärm stört viele Anwohner. Wo städtische Ordnungskräfte bei Ruhestörungen im Einsatz sind und welche Rolle die Kneipen spielen.

Es war eine Veranstaltung, die vor allem am Eröffnungsabend für Anrufe verärgerter Anwohner bei der Polizei sorgte: Die Menschen fühlten sich an jenem 15. Juni durch das Jugendfestival Modular massiv gestört. Die Musik war damals auch in weiter entfernten Stadtteilen noch zu hören. „Zu laut“, urteilten viele Augsburger. Und Modular ist nur ein Beispiel für das Lärmproblem: Wenn es aus Sicht von Nachbarn zu später Stunde bei privaten Festen zu laut wird, bekommt die Polizei dies auch zu hören.

Je lauer die Nächte in Augsburg, desto lauter die Gäste

Ruhestörungen sind gerade in den Sommermonaten gang und gäbe. Je lauer die Nächte, desto lauter die Gäste. Diese Erfahrung macht auch der städtische Ordnungsdienst, wenn er aufgrund von Beschwerden unterwegs ist. Die städtischen Mitarbeiter sind in der Regel losgelöst von akuten Anwohnernklagen auf Kontrollgängen, um für Ruhe an belebten Plätzen in der Innenstadt oder an Wertach und Lech zu sorgen. Die Polizei dagegen rückt immer zeitnah aus, wenn es zu Klagen kommt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2017

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich vom Ordnungsdienst die Rückmeldung bekommen, dass man im Reesepark keine Kenntnis von Ruhestörungen oder allgemein der Missachtung der Nutzungsordnung, die ja auch dem Schutz der Anwohner dient, wisse. Das einzige bekannte Problem seien frei laufende Hunde.

Abends und Nachts ist dagegen regelmäßig, wie auch im Artikel geschrieben, Party angesagt. Erschwerend kommt hinzu, dass mit den Sitzbänken auf dem Rodelhügel eine tolle Location gebaut wurde, die zu Feiern geradezu einlädt. Leider liegt diese sehr nah am Wohngebiet und der Schall verbreitet sich aus dieser exponierten Lage ungestört und weit. Von Aktionen des Ordnungsdienst habe ich hier noch nichts gesehen.

Die Polizei tut zwar ihr Möglichstes, um hier Abhilfe zu schaffen, aber hier fehlt eine nachhaltige Lösung, um die Anwohner vor nächtlichen Parties zu schützen und die Polizei zu entlasten. Sie hat schließlich auch wichtigere Aufgaben als das! Beispielsweise würde ein Rückbau der Sitzgelegenheiten auf dem Rodelhügel sicher helfen!

Von der Stadt gab es lediglich die Rückmeldung, dass man ja nun einen Streetworker für das Viertel eingestellt habe. Weitere Lösungsvorschläge gab es nicht!

24.08.2017

Sehr geehrter Herr Frowein, sehr geehrter Herr Ullrich, mit meinem Beitrag will ich lediglich ausdrücken, dass ich mich nicht wegen dem Lärm beschweren darf, wenn ich mir neben einem Nachclub eine Wohnung suche. Auch darf ich mich nicht beschweren, wenn ich mein Haus günstig neben den Gleisen bau, der vorbeifahrende Zug mich aber stört. Ihr Beispiel mit dem spielen Kind,.... na ja. Ich suche mir auch keine Wohnung neben einer Schule, wenn ich Ruhe suche. Wie auch immer,.. Toleranz zeigen und ein angenehmes Miteinander haben wir alle noch viel zu lernen

23.08.2017

Liebe Bewohner der Innenstadt Augsburg, wenn Ihnen die Stadtfeste zu laut sind, dann zieht nicht in die Innenstadt! Und dann nicht in die Max-Straße! Ich könnte auch wetten, dass die Beschwerder dieser Veranstalltungen mit Sicherheit des öfteren auf dem Plärrer im Bierzelt bis zum Ende vergüngt haben. Das hat diese bestimmt nicht gestört. Liebe Bewohner das ist das STADTLEBEN!! Wenn es euch nicht passt, zieht auf ´s Land und beschwert euch wegen den Gerüchen.

23.08.2017

@Andreas D.

Gegenvorschlag: Wenn Ihnen die Bewohner der Innenstadt zu nervig sind, dann feiern Sie nicht in der Innenstadt und erst recht nicht in der Maxstraße! Ich könnte auch wetten, dass Sie sich auch schon mal aufgeregt haben, als z.B. Kinder laut unter Ihrem Fenster gespielt haben, als Sie für die Abschlussprüfung gelernt haben oder als Sie in die Schei.. getreten sind, die irgend ein Besoffener auf dem Heimweg von der Kneipe z.B. in Ihrem Hauseingang abgelassen hat, aber da werden dann bestimmt verschiedene Maßstäbe bezüglich der zwischenmenschlichen Rücksichtnahme angesetzt. Lieber Party-Gänger, das ist das STADTLEBEN! Wenn es Ihnen nicht passt, dann feiern Sie doch auf dem Land und laufen Sie schnell, wenn Sie die Wiese eines Bauern so plattgetrampelt und zugemüllt haben, wie es z.B. auf dem Modular-Festival üblich ist. Dort gibt es nämlich keinen "grünen" Umweltreferenten, der das in Schutz nimmt, sondern es könnte sein, dass man dann von jemandem mit einer Schrotflinte verfolgt wird. www.amaroland.de

23.08.2017

Daumen hoch ! Ich bin voll ihrer Meinung .

23.08.2017

Es ist eine Bewusste Entscheidung in die Stadt zu ziehen. Das bringt Vor- wie Nachteile mit sich. Tolle Einkaufsmöglichkeiten, zentrale Lage, sehr gute Anbindung an den ÖNV usw. aber dann darf man eben auch nicht die Ruhe eines Vororts verlangen. In der Stadt Leben heißt nun mal in der Stadt leben und Leben lassen. Ihr Beispiel ist dagegen nur leeres Stammtischgeschwätz. Die Vorstellung gleich zur Waffengewalt zu eskalieren ist da doch typisch. Es gibt sicher stille Oasen in der Innenstadt und Orte die durch eine neue Kneipe etwas lauter und belebter wurden, die Maxstraße hingegen ist und war schon immer die Partymeile in Augsburg. Natürlich muss man auch hier relativieren und ein gewisser Lärmpegel sollte nachts nicht überschritten werden.

24.08.2017

>> ...die Maxstraße hingegen ist und war schon immer die Partymeile in Augsburg.<<

Das ist eben der Irrtum. Das war die Maxstraße mitnichten. Das hat sich erst in den letzten 20 Jahren entwickelt. Als die Augsburger plötzlich entdeckten, dass es sich da prima im Freien feiern lässt und die Maxstraßenfeste (Max bis Max10) aus der Taufe gehoben wurden.

Manche Anwohner wohnen aber schon bedeutend länger dort. Und nun?

25.08.2017

Falsch, in der Maxstrasse war die Ansammlung von Diskotheken und Nachtlokalen schon in den 70ern gegeben.

25.08.2017

Richtig, nur die Gäste waren zivilisierter.

25.08.2017

Da haben Sie sicherlich Recht. Auch ich war manchmal sicherlich etwas lauter.. . Aber heute schein "feiern" und "gröhlen" Synonyme zu sein.

25.08.2017

Nicht in diesem Maße und nicht nachts auf der Straße. Es hat damals auch nicht diese Auswüchse und deshalb nicht diese massiven Beschwerden gegeben.

25.08.2017

Herr Frowein, waren Sie in den letzten Tagen mal in den Grünalagen am Roten Tor? Ich schon, von daher meine nochmalige Frage an Sie: Wo ist Ihr Aufschrei und Protest gegen das historische Fest in den Anlagen? Leider blieben Sie mir eine Antwort im Modular-Bericht schuldig. Dies bestätigt meine Annahme dass es Ihnen einzig und allein um die Stillung Ihrer Profilierungssucht geht.