Für Kommissar Kluftinger geht es in "Himmelhorn" hoch hinaus
In seinem neunten Fall „Himmelhorn“ geht es für den beliebten Kommissar Kluftinger in die Allgäuer Alpen. Wie das Autorengespann Klüpfel und Kobr dafür recherchierte.
In seinem neunten Fall geht es für Kommissar Kluftinger in ein für das Allgäu nicht ungewöhnliches Gebiet: es geht auf einen Berg. Doch für den beliebten Kommissar ist es sehr wohl etwas besonderes. „Früher war Kluftinger natürlich viel in den Bergen. Aber mit dem Alter wurde er bequem, dann faul und dann fett“, sagt Autor Volker Klüpfel. Gemeinsam mit Michael Kobr hat Klüpfel wieder einen humorigen Krimi verfasst. „Himmelhorn“ heißt der neueste Kluftinger, der Ende September auf den Markt kommt. Angestachelt von Gesundheitsfetischist Langhammer geht es für den Kommissar und den Arzt samt E-Bike tief in die Allgäuer Alpen, wo sie prompt auf drei Leichen stoßen…
Für Klüpfel und Kobr ging es zur Recherche ebenfalls in die Berge. Sie bestiegen zwar nicht das Himmelhorn, welches auf dem Weg zum Gipfel über besonders steile Gras- und Felsflanken verfügt, sondern fuhren durch das Oytal. In einem Ort sprachen sie einen Mann an, wo sie Parken könnten.
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