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Region Augsburg
26.06.2016

Gelegenheitsfahrer zahlen mehr - So sehen die neuen AVV-Pläne aus

Der AVV plant neue Tarife im Nahverkehr: Für Gelegenheitsnutzer wird es teurer, für Abo-Kunden gibt es dafür künftig bessere Angebote.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der AVV plant neue Tarife im Nahverkehr, die ab April 2017 gelten sollen. Für wen es künftig teurer wird und wer von besseren Angeboten profitiert.

Gelegenheitsnutzer von Bus, Straßenbahn und Zug im Großraum Augsburg werden künftig stärker zur Kasse gebeten, der Kauf eines Abos soll hingegen lohnender werden. Inzwischen sind neue Details zum Tarifkonzept bekannt geworden, das bereits ab 1. April 2017 im Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund greifen soll.

Betroffen sind Straßenbahnen und Busse der Augsburger Stadtwerke, die Regionalbusse sowie der Nahverkehr der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn. Bisher war als Start der Tarifreform immer Ende des Jahres 2017 angepeilt gewesen, doch nun soll es schneller gehen. Ein Ziel: fünf bis 15 Prozent mehr Fahrgäste in den ersten fünf Jahren. Denn die Region ist mit knapp 50 Prozent Autoanteil am Verkehr vom Auto geprägt. Hier ein Überblick über die Pläne für Augsburg und das Umland, die am Dienstag der Politik vorgestellt werden:

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.06.2016

Also verstehe ich das richtig, dass eine Fahrt nun 2.80,-€ kostet?

Das wäre ja so teuer wie in München. Nur bekomme ich dort ein gut ausgebautet und dicht getaktetes Netz mit U- und S-Bahn.

Das ist ja absolut kein Vergleich zur Augsburger Tram, die oft kaum schneller als zu Fuß ist. Zudem ist der Mischmasch an Taktungen von Bus und Tram (5, 7,5, 10, 15, 20, 30 Minuten) ziemlich unpraktisch.

Und dann noch das nervige Fahrkarte vorzeigen beim Einsteigen, daran habe ich mich noch immer nicht gewöhnt.

27.06.2016

»Das wäre ja so teuer wie in München.«

Natürlich, die fahrbaren Strecken entsprechen dann auch langsam denen in München. Da kann man wunderbar Äpfel mit Birnen vergleichen. Denn während man in München nach 5-10 km Fahrt noch immer in der Kernzone rum kurvt, ist man hier bereits am Stadtrand angelangt. Und wenn ich mich nicht irre, kann man immer noch sparen, indem man das Kurzstreckenticket nimmt. So was war bis zuletzt ja auch im Gespräch. Warum das im Artikel nicht auftaucht, weiß ich nicht. Evtl. ist die Idee auch tatsächlich hinten runter gefallen. Dann darf sich die AVG aber tatsächlich auf fallene Nutzung auf solchen Strecken einstellen.

»Das ist ja absolut kein Vergleich zur Augsburger Tram, die oft kaum schneller als zu Fuß ist.«

Was heißt in diesem Zusammen hang »oft«? Ich will z. B. gerne mal sehen, wie Sie zu Fuß von Haunstetten West zum Kö in 18 Minuten (oder wegen mir auch in der doppelten Zeit) kommen. Das wird ganz schön sportlich. Dass auf manchen Buslinien eine Haltestelle an der anderen klebt, ist eine andere Sache und in der Innenstadt ist die StraBa natürlich etwas engmaschiger. Aber spätestens nach 2-3 Haltestellen ist auch da mit zu Fuß nichts mehr drin.

27.06.2016

Was man hier leider nicht lesen konnte, war, ob das normale Abo nun auch deutlich teuerer wird. Wenn schon die Tarifzonen verschmolzen werden, wäre das ja ein schöner Anlass (z. B. Angleichung an den Preis der Einzelfahrscheine wg. mehr "Gerechtigkeit"). Grundsätzlich gilt wohl als Faustregel: für die fünf A wird Busfahren billiger, alle anderen sollen vermutlich bluten.

26.06.2016

DIe Fahrt über 6 Zonen kostet jetzt schon gleich viel wie die Fahrt mit dem Auto (nein, nicht nur Benzin). Bus kommt alle paar Stunden mal einer, der ist nicht klimatisiert und hat keinen sinnvollen Anschluß an den Zug.

Man kanns dann auch ganz bleiben lassen.

27.06.2016

Stimmt, man könnte z. B. einfach näher an Augsburg ran ziehen, evtl. sogar in die Stadt. Aber ich weiß schon wie das immer läuft: In der Stadt will man wegen der vielen Autos und dem Lärm nicht leben, also zieht man raus aufs Land und stinkt und lärmt ab da an selbst die Bewohner voll. Halte ich auch nicht für eine sinnvolle Lösung.

26.06.2016

Ich habe auch den Eindruck, daß das ganze Tarifsystem ein Stück komplexer geworden ist. Das hängt wohl mit dem angeblichen "Mehr" an Gerechtigkeit zusammen.

26.06.2016

Es wäre auch interessant die Münchner Regel im Landkreis zu übernehmen, dass eine Fahrt in einer Gemeinde auch als Kurzstrecke gilt. Besonders, da die Busse dort oft im Zickzack fahren.

26.06.2016

Für Gelegenheitsnutzer wird es teurer, für Abo-Kunden gibt es dafür künftig bessere Angebote.

Ich bin Gelegenheitsfahrer,aber ich kanns auch ganz sein lassen,bei den Preisen.Taxi kommt bald billiger.