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Augsburg
11.10.2014

Kripo ermittelt: Pflege im Seniorenheim außer Kontrolle?

Die Sorge bei Angehörigen von Altenheimbewohnern ist oft groß: Wird ihr Angehöriger auch gut versorgt? Symbolbild
Foto: atrick Pleul/dpa

Im Seniorenheim Lechrain ermittelt die Kripo. Ein Senior soll dort unwürdig behandelt worden sein. Pflegekritiker Armin Rieger sagt, es herrsche mitunter ein Klima der Angst.

Hedwig Deisenhofer wandte sich mit ihren Beschwerden gegen das Seniorenzentrum Lechrain an das Heim selber, an die Polizei, an unsere Zeitung. Sie kritisiert, dass ihr Mann urindurchnässt im Rollstuhl sitzen musste, dass man ihn trotz eines verletzten Rückens unsachgemäß ins Bett gehoben habe. Auch andere Senioren würden dort nicht gut betreut, habe sie beobachtet. „Aber die Angehörigen sagen nichts – aus Angst.“

Armin Rieger, Geschäftsführer des Haus Marie in der Jakobervorstadt und deutschlandweit bekannter Pflegekritiker, bestätigt das. An ihn wenden sich viele Angehörige mit ihren Sorgen – aber kaum einer sei bereit, öffentlich dazu zu stehen. Denn viele befürchten, die Senioren müssten dafür büßen, sagt er. Hedwig Deisenhofer sei nicht die Erste, die mit Problemen wegen des städtischen Seniorenheims in Lechhausen zu ihm kam. Sie erzählte auch, dass sie irgendwann begann, die Kleidung ihres Mann selber zu waschen, weil dieser sonst drei Wochen auf seine Sachen warten musste. Seine Unterwäsche, die Hosen, sogar die Socken seien immer wieder uringetränkt gewesen. Die Pflegekräfte hätten sie einfach zu den sauberen Stücken in den Schrank gelegt.

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