Lage bei Weltbild stabilisiert sich: Jetzt droht Ärger aus München
Das Geschäft beim insolventen Weltbild-Verlag läuft weiter. Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz ist mit mehreren Interessen im Gespräch. Doch von anderer Stelle kommen neue Probleme.
Es scheint, als gibt die Verlagsgruppe Weltbild in der Insolvenz erst so richtig Gas. Über 1300 Werbespots schaltet der Buchhändler im Fernsehen, die Mitarbeiter wenden sich persönlich an die Käufer. Da ist Herr Hödl, Abteilung Lager-Versand, seit zehn Jahren bei Weltbild. Da sind die Azubis Leon und Karolin – zwei weitere von 2200 Beschäftigten in Augsburg. Ihre Aussage: „Unser Weltbild – Ihr Vorteil“.
Dazu passt es, dass das Unternehmen eben erst mit einem Preis für guten Service im Online-Handel ausgezeichnet worden ist. Dies alles soll auch eines zeigen: Bei Weltbild geht der Betrieb weiter. Je besser das Geschäft läuft, desto größere Chancen hat Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz bei der Rettung. Gäbe es da nicht unerwartete Hindernisse.
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