Mann bietet seinen Sohn als Sexobjekt an
Ein 44-jähriger Mann aus Augsburg hat seinen siebenjährigen Sohn im Internet als Sexobjekt angeboten. Deshalb steht der Vater seit dieser Woche vor dem Augsburger Landgericht.
Er muss mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen. Laut Anklage versuchte der 44-jährige Kraftfahrer, über Internet-Chats und per E-Mail Sextreffen mit anderen Vätern und deren Kindern zu vereinbaren. Der Mann sitzt seit Monaten in Untersuchungshaft.
Ans Licht kam der Fall, weil der 44-jährige eine E-Mail verschickte, in der er seine pädophilen Gedanken beschrieb – allerdings sandte er die elektronische Post versehentlich an die falsche Adresse. Eine Bekannte, welche die E-Mail erhielt, war entsetzt und informierte die Polizei.
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