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Augsburg
21.09.2016

Marcus von Anhalt: Vom Fernseh-Knast in den Gerichtssaal

Es geht weiter im Prozess gegen Marcus von Anhalt.
Foto: Ulrich Wagner

Promi Big Brother war für den "Protz-Prinzen" nur eine Pause. Jetzt will der Staatsanwalt ihn im Gefängnis sehen. Immerhin genehmigt er ihm einen Porsche als "schnellstes Büro der Welt".

Wer gemeint hat, dass zwei Jahre Untersuchungshaft dem „Protz-Prinzen“ gereicht haben sollten, sah sich jüngst eines Besseren belehrt. Der gelernte Metzger hat sich freiwillig in den Sat.1-Fernsehknast „Promi Big Brother“ begeben. Gewonnen hat die ominöse Sendung ein anderer, aber anderthalb Wochen hat es Marcus von Anhalt doch in dem TV-Container ausgehalten. Dann haben ihn die Zuschauer rausgewählt. Ob er noch einmal in ein echtes Gefängnis muss, darüber befinden nicht die Zuschauer, sondern ein echtes Gericht, und zwar am kommenden Donnerstag. Prognose: eher nicht.

Viele Jahre hat der 49 Jahre alte Bordellbetreiber mit FKK-Klubs in Neu-Ulm, Pforzheim und Fellbach bei Stuttgart an seinem Image als Angeber und Kotzbrocken gearbeitet. Als selbst ernannter Rotlichtkönig nutzte er ausgiebig Luxusautos von Rolls Royce, Maybach und Porsche bis Ferrari und McLaren. Die teuren Fahrzeuge setzte er über seine Firmen von der Steuer ab. Das rief die Steuerfahndung auf den Plan. Im ersten Verfahren in Augsburg wurde von Anhalt wegen Steuerhinterziehung von rund 800.000 Euro zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2016

Luxusautos von Rolls Royce, Maybach und Porsche bis Ferrari und McLaren....Porsche & Co ...

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Betriebsvermögen ....

Firmenwagen wenn dieser über 50% und mehr Geschäflich genutzt wird .... läst sich das Fahrzeug der 1% Reglung unterwerfen, wenn die Person für sein Geschäft ein repräsentativ Fahrzeug benötigt wird,dürfte sogar ein Luxus-Fahrzeug angemessen sein.

Steuerliche Abschreibung dürfte so 5-7 Jahre sein, ....je nach km Leistung.

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Aber dann kann jener in dieser Zeit, kein aderes Luxus-Autos von der Steuer absetzen, es seidem er hat angemessene Mitarbeiter, die auch repräsentativ für das Unternehmen vorfahren müssen, die werden dann auch der 1% Reglung oder auf verlangen, dem Fahrtenbuch unterworfen.

(Gilt natürlich nicht, für "Geschäftsführer/in" die 1000 € im Monat verdienen und nicht mal wissen ob dieses, Brutto oder Netto ist) ;-)

Ist dies nicht der Fall, dann hat sich derjenige wohl möglicherweise, weil die Fahrzeuge als Betriebsvermögen Steuerlich verbucht/abgesetzt wurden ....

Der Einkommensteuer/Körperschaftsteuer und Mehrwersteuer/Umsatzsteuer und Gewerbesteuer- hinterziegung, schuldig gemacht ....

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Fazit: "Lehrgeld" zahlt man/n bis ans Lebensende.

Anstatt teure Luxus-Uhren & Co. zu kaufen .... besser tue Buße " mit Bußgeld", und gib dem Staat, was es dem Staate ist .....