Pflegenotstand: Viele wollen dieser Augsburgerin helfen
Als der Pflegedienst der Rollstuhlfahrerin kündigt, erhält sie bei anderen Einrichtungen nur Absagen. Sie muss nun Windeln tragen. Doch es gibt Hoffnung.
Andrea Krosse muss vorerst nachmittags keine Windeln mehr tragen. Nachdem unsere Redaktion über die 49-Jährige, die ein Opfer des Pflegenotstands wurde, berichtet hatte, wurde ihr von vielen Seiten Hilfe angeboten. Sie ist davon überwältigt. Zudem hat sich ein Hoffnungsschimmer aufgetan.
Donnerstag wäre wieder so ein Nachmittag gewesen. Stunden, in denen Andrea Krosse in Windeln im Rollstuhl hätte warten müssen, bis ihr Mann abends aus der Arbeit kommt. Doch nun hilft ihr eine ehemalige Pflegerin beim nachmittäglichen Toilettengang. Sie kam dafür extra aus Landsberg angefahren. Die Frau hatte aus der Zeitung von Krosses Notlage erfahren und sich bei ihr gemeldet. „Die Resonanz ist überwältigend. Mit so viel Zuspruch hätte ich nicht gerechnet“, freut sich Krosse.
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