Pflanzen an Lärmschutzwänden müssen weg
Die Stadt wird ab diesem Jahr im großen Maßstab Sträucher und Efeu an den Wänden entlang der Hauptverkehrsstraßen beseitigen. Warum die Gewächse Probleme bereiten
Die Stadt hat in den vergangenen Jahren die Lärmschutzwände an Hauptverkehrsstraßen so zuwachsen lassen, dass es inzwischen nicht mehr möglich ist, sie regelmäßig auf ihre Standsicherheit zu überprüfen. Zum Teil haben Rankgewächse die Bauten auch beschädigt. „Wir werden nun nach einer Prioritätenliste die Wände freischneiden“, so Baureferent Gerd Merkle (CSU). Teils sorgt dies schon für Ärger mit Anwohnern.
Besonders dringlich ist die Situation laut Stadt aktuell an der B17 in Göggingen. Dort gibt es eine Holz-Glas-Lärmschutzwand, bei der tragende Holzelemente schon durch Feuchtigkeit verfault sind, weil der Bewuchs ein Trocknen verhindert. Weil Anwohner nach einem Rückschnitt direkt auf die Lärmschutzwand blicken, gebe es vor Ort teils Unmut, berichtet Merkle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.