Polizei sucht nach Überfall auf Joggerin weiter nach Sex-Täter
Eine Woche nach der Attacke auf eine Joggerin am Augsburger Lechufer haben die Ermittler der Kriminalpolizei noch keine heiße Spur. Was die Polizei in solchen Fällen tut.
Rund eine Woche nach dem Überfall auf eine junge Joggerin am Lech hat die Kriminalpolizei noch keine heiße Spur. Nach Informationen unserer Redaktion misst man dem Fall aber eine hohe Bedeutung zu. Der Täter hatte die 22-jährige Studentin am Dienstagabend in der vorigen Woche auf einem Fußweg am Westufer des Lechs von hinten attackiert und zu Boden gerissen. Die Ermittler gehen davon aus, dass nur die heftige Gegenwehr der Frau einen sexuellen Übergriff verhindert hat.
Gibt es Ähnlichkeiten zu anderen Taten?
Klar ist auch den Beamten: Wer solch eine Tat begeht, kann theoretisch erneut zuschlagen. Das Opfer berichtet, der Täter habe nur wenig gesprochen, dabei aber – so formuliert es die Polizei – „eindeutig sexuelle Absichten geäußert“. Seine Ausdrucksweise soll vulgär gewesen sein. Hinweise, dass es sich bei dem gesuchten Mann um einen Serientäter handeln könnte, haben die Ermittler bisher aber nicht.
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